Übersicht Artikel

Fuhrparkmanagement heute – mehr Service, weniger Stress

Fuhrparkmanager zu sein ist kein Kinderspiel: Fahrzeuge bestellen, Rechnungen und Belege prüfen, Führerscheine kontrollieren, Schadensmeldungen aufnehmen, Schadenquoten analysieren – die Liste an Aufgaben scheint endlos.

Autor

Rainer Gritzka,
Geschäftsführer WGKD

Dabei kann schon bei kleineren Flotten das Full-Service-Leasing helfen, den administrativen Aufwand deutlich zu reduzieren. Der Klassiker unter den Full-Service-Leistungen, sind Wartung- und Verschleißverträge. Darin sind alle Kosten für Wartungs- und Serviceintervalle sowie Verschleißreparaturen enthalten. Damit sind bereits ein Großteil der unvorhersehbaren Kosten abgedeckt und es entfällt die zeitaufwendige Rechnungsprüfung.

Hinzu kommt die Abwicklung der Kfz-Steuer und Rundfunkbeiträge, Reifen-Services oder Mietwagen bis hin zu Versicherungsleistungen, dem Schadenmanagement oder Auswertungen und Analysen sämtlicher Fuhrparkdaten über eine entsprechende Reporting-Software. Die Pluspunkte: Weniger zeitraubende Organisationsaufgaben, höhere kalkulatorische Sicherheit und mehr Transparenz.

Tankkarten immer beliebter
Eine große Erleichterung in der Flottenpraxis sind Tankkarten. Auch sie rentieren sich schon für kleinere Fuhrparks. Volkswagen Financial Services , ein Partner der WGKD, hat auch kostenlose Varianten für kleinere Fahrzeugflotten im Portfolio. Flottenmanager profitieren von mehr Komfort durch bargeldloses Bezahlen und von einem Informationsgewinn. Denn häufig ein monatliches und kostenloses Reporting ist inklusive. So behalten Flottenverantwortliche den Überblick über Kraftstoffverbrauch und -kosten. Auch die Verwaltung von einzelnen Tankbelegen gehört damit der Vergangenheit an. Hinzu kommen attraktive Cent-Nachlässe pro getankten Liter. Außerdem kann die Tankkarte in den meisten Fällen als Serviceausweis bei der Werkstatt genutzt werden.

Im Fokus: UVV-Prüfungen
Viele Flottenverantwortliche vergessen, dass nicht nur die Kontrolle der Führerscheine eine ihrer zentralen Pflichten ist. Insbesondere die Einhaltung der so genannten Unfallverhütungsvorschriften rückt immer stärker in den Mittelpunkt. Dabei geht es nicht nur darum sicherzustellen, dass das Fahrzeug sowohl verkehrs- als auch betriebssicher ist und dies auch zu lückenlos dokumentieren.

Vielmehr müssen Dienstwagenfahrer einmal jährlich im Rahmen von Fahrerunterweisungen ge-
schult werden. Auch hier unterstützen die Volkswagen Financial Services – von der elektronischen Führerscheinkontrolle inkl. Reporting, über die Integration der UVV-Prüfungen in Wartungsverträge bis hin zu Online-Tools für Fahrerschulungen. Das Ziel: Der Flottenverantwortliche soll sich auf seine eigentliche Aufgabe konzentrieren können, nämlich das Management seines Fuhrparks.

Abschließend erfolgt noch der Hinweis, dass die Volkswagen Financial Services nicht nur Fuhrparks für Sie verwaltet, die sich aus Fahrzeugen der Volkswagengruppe zusammensetzen, sondern diese Dienstleistung für alle kirchlichen Fuhrparks zur Verfügung steht, unabhängig davon, welche Fahrzeugmarken eingesetzt werden.

 

Zurück