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von Thomas Heine

Faire Marktchancen für Spitzen-Kaffee aus Uganda

Wie Fairer Handel ugandischen Kaffeebauern einen Marktzugang verschafft, hat die Fair Handelsorganisation GEPA heute mit Stanley Maniragaba, Betriebsleiter des Genossenschaftsverbands ACPCU (Ankole Coffee Producers‘ Co-operative Union), im Rahmen eines Medien- und Blogger-Events zur diesjährigen Fairen Woche dargestellt.

Bei der Verkostung im GEPA-Kaffeelabor sagte Stanley Maniragaba: „Die GEPA hat uns den Zugang zum europäischen Markt eröffnet. Sie hat uns auch ermutigt, auf Bio-Kaffee umzustellen.“ So ergaben sich für ACPCU zusätzliche Marktchancen. Bis heute ist ACPCU der einzige Lieferant für Bio-Robusta aus Uganda. Seit der Gründung 2006 hat sich ACPCU zu einem Genossenschaftsverband mit Vorbildcharakter entwickelt. „Die GEPA bedeutet uns viel, weil wir neben fairen Preisen auch Vorfinanzierung zu deutlich günstigeren Konditionen erhalten, als es bei Banken üblich ist. Außerdem zahlt die GEPA nicht nur Qualitätszuschläge für unsere Spitzen-Bio Robusta-Kaffees, sondern teilweise auch für unsere guten Robusta-Standard-Qualitäten.“

Mehr Informationen unter

www.gepa.de

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